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Anlagepolitik

Forderung 2:

Anlage der Aktiven der SNB (Devisenportfolio)

Eine ökologische und gerechte Ausrichtung des Devisenportfolios der SNB, welches proaktiv und effektiv dazu beiträgt, dass die Treibhausgasemissionen in der Realwirtschaft bis 2025 um mindestens 50 % und bis 2030 um mindestens 70 % gesenkt werden, bis 2040 Netto-Null sind und sich die Biodiversität bis 2050 vollständig erholt.1

Was sind Devisen?
Die Anlagen der SNB befinden sich auf der Aktivseite ihrer Bilanz. Sie bestehen zur Hauptsache aus Devisen. Devisen sind Vermögenswerte wie Aktien und Anleihen in fremden Währungen wie z.B. Euro oder US-Dollar. Die Devisenanlagen machen heute ca. 90% der Aktiven der SNB aus. Alles in allem verfügt die SNB über Devisenanlagen im Wert von knapp 1000 Mrd. CHF. Die Devisenanlagen (oft wird auch der Begriff Devisenreserven verwendet) sind ein wichtiges Instrument für die Geldpolitik. Sie nehmen zu, wenn die SNB mit frisch geschöpftem Geld den Banken Anleihen oder Aktien abkauft. Sie tut dies, um dem Aufwertungsdruck des Frankens entgegenzuwirken. Dies nennt sich eine “expansive Geldpolitik”. Wenn die SNB Devisenanlagen verkauft, verkleinert sich ihre Bilanz. Dies ist die “restriktive Geldpolitik”. Zinsen und Dividenden auf die Devisenanlagen sowie steigende Kurse führen zu Gewinnen bei der SNB. Sinkende Kurse (und auch eine Aufwertung des Frankens) führen zu Verlusten.
Forderung 2A

Die SNB veröffentlicht alle ihre Anlagepositionen in ihrem Devisenportfolio sowie die durch diese Investitionen finanzierten Treibhausgasemissionen und die verursachte Biodiversitätszerstörung und muss die Daten alle sechs Monate aktualisieren.

Erläuterung zu Forderung 2A
Aktuelle Transparenz der SNB
Derzeit gibt es keine Vorschriften und keine Gesetze, die die SNB zur Offenlegung ihrer Anlagen verpflichten. Die Öffentlichkeit hat demnach nur eine grobe Übersicht zu den Anlageklassen, in welche die SNB investiert. Nur dank der Transparenzanforderungen der U.S. Securities Exchange Commission (EDGAR-Datenbank) und der Londoner Börse sind die Schweizer Bürger:innen teilweise über die Investitionen der SNB informiert. Die SNB ist in Bezug auf ihre Anlagen weit weniger transparent als andere Zentralbanken, wie die Europäische Zentralbank oder die Norges Bank. Des Weiteren sind weder ihr ökologischer Fussabdruck noch ihre Methoden zur Bekämpfung der Klimakrise bekannt.
Weshalb ist Transparenz wichtig?
  • Transparenz ermöglicht es politischen Entscheidungsträger:innen, Wirtschaftsakteur:innen und Bürger:innen, Einsicht in die SNB-Entscheidungen zu erhalten. Dies gehört zur Rechenschaftspflicht der SNB und erlaubt einen informierten Diskurs über die SNB und ihre Entscheide. Das ist wichtig, um das Vertrauen in diese wichtige und zentrale Institution zu schützen.
  • Zudem ist es ein Recht der Schweizer Gesellschaft zu wissen, was mit dem Schweizer Geld geschieht. Denn die Investitionstätigkeiten der SNB beeinflussen den Verlauf der Klimaund der Biodiversitätskrise, und diese Krisen wiederum beeinflussen unser gesellschaftliches Wohlbefinden.
  • Weiter ist es für die in der Schweiz lebende Bevölkerung wichtig zu wissen, ob der Schweizer Finanzplatz, wie auch in der Vergangenheit, durch gestrandete Vermögenswerte «stranded assets» zu einem Klumpenrisiko für die gesamte Schweizer Volkswirtschaft werden kann.
Positive Beispiele von anderen Zentralbanken zu Forderung 2A
Forderung 2B

Die SNB legt ihre Anlagestrategie für ihr Devisenportfolio (>1000 Mrd. CHF) offen, indem sie alle Massnahmen (z.B. Ausschluss, Engagement, Abstimmungen usw.) darlegt, wie sie proaktiv und effektiv zum Netto-Null-THG-Ziel bis 2040 und zur vollständigen Wiederherstellung der Biodiversität bis 2050 beitragen kann. Zudem gibt sie jährliche Ziele an.

Folgende Massnahmen müssen mindestens umgesetzt werden:

  1. SNB verkauft alle Aktien von Unternehmen und Projekten, die mehr als 5 % ihrer Einnahmen aus der Förderung, dem Handel oder dem Verkauf von Kohle, Gas und Öl sowie aus der Abholzung von Wäldern erzielen (divestment). Alle Unternehmen, die den Netto-Null-Pfad der Internationalen Energieagentur bis einhalten, können im Portfolio verbleiben, wenn sie jährlich signifikante Fortschritte melden.
  2. Es sollten anschliessend nur noch Unternehmen und Projekte ins Devisenportfolio hinzukommen, die über überzeugende, sinnvolle, öffentlich einsehbare und zugängliche Übergangspläne (SBTi) verfügen.²
Erläuterung zu Forderung 2B
Weshalb investiert die SNB überhaupt?
Zur Sicherstellung der Preisstabilität setzt die SNB das Devisenportfolio ein, um den Wechselkurs des Schweizer Frankens stabil zu halten. Dies geschieht, um die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Exportwirtschaft zu erhalten, aber auch um sicherzustellen, dass jede:r Schweizer Bürger:in auch in Zukunft ungefähr die gleiche Kaufkraft wie bisher hat. Nach der Finanzkrise der Jahre 2007/2008 hat die SNB im Jahr 2010 begonnen, massiv Fremdwährungen in Form von Anleihen, Staatsanleihen und Aktien zu kaufen. Derzeit hat sie über 1’000 Milliarden CHF an Staatsanleihen, Anleihen und Aktien angehäuft.
Weshalb sollen die investierten Gelder die Klimakrise und den Biodiversitätsverlust berücksichtigen und dazu beitragen, diese zu bekämpfen?
  • Die SNB hat mit ihren Geldern eine erhebliche Hebelwirkung auf die investierten Staaten und Unternehmen. So gehört sie zu den grössten öffentlichen Investoren der Welt (2019 befand sie sich auf Rang 8).
  • Die Schweiz hat das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet und ratifiziert. Im Artikel 2.1c dieses Abkommens steht, dass alle Finanzflüsse eines Staates klimakompatibel werden sollen. Alle Länder, die diese Konvention unterschreiben, müssen sich an die dort formulierten Regeln halten. Auch staatliche Institutionen oder Organisationen (dazu gehört auch die SNB) haben die Aufgaben wahrzunehmen, die sich aus international verbindlichen Verträgen ableiten.
  • Dass sich die SNB als staatliche Institution erlaubt, das von der Eidgenossenschaft unterzeichnete Pariser Klimaabkommen und das Abkommen über die biologische Vielfalt zu ignorieren, schadet dem Ruf der Schweiz als verlässlicher internationaler Vertragspartner und wirkt den Ambitionen des Finanzplatzes, eine weltweit führende Rolle im Bereich Sustainable Finance zu übernehmen, entgegen.
  • Investieren bedeutet auch Verantwortung übernehmen. Die SNB sollte nicht nur die kurz- und mittelfristige, sondern auch die langfristige Preis- und Finanzstabilität im Blick haben. Aktien von Unternehmen im Portfolio zu halten, die massiv dem Klima schaden, ist unverantwortlich: Eine Anlagepolitik ist nur sicher, wenn sie die Klimaverträglichkeit von Investitionen berücksichtigt. Nicht klimaverträgliche Investitionen sind tendenziell risikobehafteter als klimafreundliche. So besteht auch ein erhebliches Risiko von Kursverlusten usten bei entsprechenden Finanzkontrakten (stranded assets). Dass die SNB mit Volksvermögen riskante Wetten eingeht, ist inakzeptabel.
Weshalb sich die SNB insbesondere von fossilen Energieunternehmen trennen soll:
Aktuelle Situation:
Die Nationalbank hat beschlossen, ihre Investitionen aus Unternehmen zurückzuziehen, die mehr als 30 % ihrer Einnahmen aus der Kohleförderung erzielen. Dies ist ein erster Schritt. Der Schwellenwert von 30 % ist jedoch nicht nur viel zu hoch, er ermöglicht auch nach wie vor substanzielle Beteiligungen an Firmen, die massiv dem Klima schaden.3 Die Internationale Energieagentur (IEA) hat im Jahre 2021 deutlich gemacht, dass ab jetzt keine neuen Investitionen in Kohle, Gas und Öl mehr getätigt werden sollten, wenn wir in Übereinstimmung mit dem Pariser Abkommen die globalen Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null reduzieren wollen.
Wieso 5%?
Wichtig ist es die Unternehmen auszuschliessen, welche ihr Geld in erster Linie mit fossilen Energien verdienen. Heutzutage haben viele Konzerne verschiedenste Tochterunternehmen, welche sich nicht ausschliesslich einem Sektor zuordnen lassen. Der 5 % Schwellenwert ermöglicht es beispielsweise in einen Energiekonzern zu investieren, der in erster Linie in Wasser- und Solarkraftwerke investiert, aber während der Übergangsphase noch ein Gaskraftwerk betreibt. Dabei würde sich die SNB an der Praxis einiger skandinavischer Vermögensverwalter, Banken und Pensionskassen orientieren, welche auch einen 5 %-Schwellenwert brauchen. Die schwedische Pensionskasse AP1 hat eine wissenschaftliche Studie mandatiert, um herauszufinden, ob sich die Risiko-, Liquiditäts- und Rendite-Kriterien verändern, sofern sie aus allen fossilen Unternehmen und Projekten aussteigt (mit 5 %-Schwellenwert). Die Studie⁴ kam zum Schluss, dass das Risiko-, Liquiditäts- und Renditeprofil bei einer Reinvestition der freigewordenen Gelder in grüne Anlagen gleich bleibt. Dies wurde seither auch durch eine Studie der Bank of International Settlements (Zentralbank der Zentralbanken) bestätigt.⁵ Es ist gut möglich, dass der norwegische Staatsfonds (grösster globaler Investor) in eine ähnliche Richtung gehen wird.⁶
Wieso dieser Ausschluss für die SNB problemlos ist, wenn sie es für richtig hält:
Die SNB kann – wenn sie es für richtig erachtet – problemlos Unternehmen ausschliessen. Die Anlagerichtlinien der SNB basieren auf dem Nationalbankgesetz. Dieses Gesetz definiert jedoch nicht den Inhalt der Anlagerichtlinien, sondern sagt nur, dass es eine Anlagerichtlinie braucht und dass die SNB diese formulieren muss. So schliesst ie SNB bereits heute beispielsweise Banken und einige Waffenproduzenten von ihren Investitionen aus. Des Weiteren verpflichtet sie sich in ihren eigenen Anlagerichtlinien, nicht in Unternehmen zu investieren, die «systematisch schwere Umweltschäden verursachen». Es gibt verschiedenste Beispiele,⁷ die aufzeigen, wie fossile Energiekonzerne solche Umweltschäden verursachen. Auch weicht die SNB bereits heute von einer passiven und marktneutralen Anlagestrategie nach Gutdünken ab, was sie oft als eine weitere Ausrede für ihre gängigen Investitionen benutzt: Die SNB bestimmt, welcher Anteil der Bilanz in Staatsanleihen, Unternehmensanleihen oder Aktien investiert ist. Welche Staaten die SNB über den Kauf von Staatsanleihen finanziert und welche nicht, liegt in ihrem Ermessen.
Wirkt sich Divestment negativ auf die Anlageergebnisse aus?
Eine im August 2020 erschienene Studie⁸ untersuchte die Auswirkung von Veräusserungen (Verkäufen) auf die Investitionsleistung von fast 7’000 Unternehmen in einem Zeitraum von 40 Jahren. Sie stellte fest, dass sich die Anlageergebnisse von Portfolios, die fossile Brennstoffunternehmen ausschliessen, in Bezug auf Risiko und Rendite nicht wesentlich von Portfolios ohne diese Einschränkungen unterscheiden. Sie kamen zum Schluss, «dass ein Ausstieg aus der Produktion fossiler Brennstoffe den Anlegern keinen finanziellen Schaden zufügt, selbst wenn fossile Brennstoffe im Energiemix noch einige Zeit lang eine dominierende Rolle spielen werden.» Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, passiv zu investieren, ohne das Pariser Abkommen zu verletzen. Dies zeigen zum Beispiel die beiden BAFU-Studien «Kohlenstoffrisiken für den Finanzplatz Schweiz»⁹ und «Klimafreundliche Investitionsstrategien und Performance».¹⁰
Hat Divestment überhaupt eine Wirkung auf die Unternehmen?
Werden Finanzinstitute mit Divestment konfrontiert, ist oftmals die Ausrede zu hören, dass dies nichts bringe, da einfach andere Unternehmen die Aktien kaufen würden. Eine im Januar 2022 erschienene Studie¹¹ zeigt jedoch, dass «veräusserte Unternehmen, die einen Aktienkursrückgang erleben, anschliessend ihre Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu nicht veräusserten Unternehmen reduzieren».
Wieso Science Based Targets Initiative (SBTi)?
Werden Finanzinstitute mit Divestment konfrontiert, ist oftmals die Ausrede zu hören, dass dies nichts bringe, da einfach andere Unternehmen die Aktien kaufen würden. Eine im Januar 2022 erschienene Studie¹¹ zeigt jedoch, dass «veräusserte Unternehmen, die einen Aktienkursrückgang erleben, anschliessend ihre Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu nicht veräusserten Unternehmen reduzieren».
Positive Beispiele von anderen Zenralbanken zu Forderung 2B

… öffentliche Investitionsstrategien:

  • Die Banque de France hat seit 2018 eine Charta für verantwortungsbewusstes Investieren mit einem klaren Ziel der Pariser Abkommen.
  • Die Bank of England verfolgt einen Ansatz, ihre Käufe von Unternehmensanleihen umweltfreundlich zu gestalten.
  • Die Bank of Finland kündigte im September an, ihr 10,3 Milliarden Euro schweres Anlageportfolio bis 2050 klimaneutral zu stellen. Die Zwischenziele werden überprüft und die Ergebnisse regelmässig gemeldet. Die Bank of Finland hat nun Zwischenziele für ihre eigenen Investitionen angekündigt, die eine Beschränkung von fossilen Brennstoffen ab 2022 vorsehen.

… divestment:

  • Schwedische Zentralbank
  • Die Schwedische Pensionskasse AP1 verkündete, dass sie ihr Portfolio von Unternehmen, die mehr als 5 % ihres Ertrags von fossiler Energieproduktion und -verteilung generieren, veräussern wird.
    Die Bank of Finland hat für jede Anlageklasse Zwischenziele festgelegt und sich beispielsweise verpflichtet, sektorspezifische Beschränkungen für Kohle, Öl und Gas in ihrem Unternehmenskreditportfolio

…einzuführen überzeugende, sinnvolle, öffentlich einsehbare und zugängliche Übergangspläne:

  • Die Norges Bank investiert nur in Unternehmen, von denen sie glaubt, dass sie den Übergang schaffen werden, und nicht in Unternehmen, die sich nicht im Übergang befinden.
  • Die Grundsätze der Bank of England für die Ökologisierung des Programms zum Ankauf von Unternehmensanleihen enthalten Kriterien für Übergangspläne.
Forderung 2C

Eine regelmässige Messung der Fortschritte im Hinblick auf die Anpassung an das Pariser Klimaabkommen und das Übereinkommen über die biologische Vielfalt. Falls keine Angleichung erfolgt, evaluiert die SNB spätestens 2025 welche weiteren Massnahmen in Anbetracht der Klima- und Biodiversitätsziele umgesetzt werden müssten.

Erläuterung zu Forderung 2C

Das effektive Krisenmanagement hängt davon ab, dass die umgesetzten Massnahmen regelmässig überprüft werden. Analog den üblichen Inflations- und Wachstumsprognosen soll die SNB auch regelmässig abklären, ob sie die Klima- und Biodiversitätsziele erreicht.

Quellen und Referenzen:

[1] Begründungen für die Klima- und Biodiversitätsziele finden sich unter “Übersicht und Hintergrundinfos”.

[2] Science Based Targets. Financial Institutions.

[3] Die 30 % Schwelle bewirkt zudem, dass Investitionen in Mischkonzerne, die wie Glencore nur einen Teil ihrer Einnahmen aus Kohle erzielen, immer noch berücksichtigt werden. Ausserdem schliesst sie nur Betreiber von Kohleminen, nicht aber von Kohlekraftwerken aus. So hat die Nationalbank seit dem Pariser Klimaabkommen ihre Beteiligung am grössten US-amerikanischen Kohlekraftwerksbetreiber Duke Energy auf 350 Millionen Dollar verdoppelt! (Klima-Allianz: Duke Energy: Schweizer Geld für Kohle und Greenwashing). Dieses weithin proklamierte Ausschlusskriterium schliesst also nur fünf der 148 fossilen Energieunternehmen aus, die die SNB in ihren Anlageportfolios hält (Klima-Allianz: SNB-Ausstieg aus Kohleminen).

[4] Novethik (2021). Exclusion of fossil fuels: Are investors ready to change track?

[5] Eric Jondeau & Benoit Mojon & Luiz Awazu Pereira da Silva, 2021. Building benchmarks portfolios with decreasing carbon footprints. BIS Working Papers 985, Bank for International Settlements.

[6] Bloomberg (2021). Norway Wealth Fund Ratchets Up Divestments Based on ESG Risk.

[7] Siehe die Factsheets über die fossilen Energieunternehmen Total, Shell, ExxonMobil, Enbridge, Duke Energy, oder Chevron, in welche die SNB investiert.

[8] Auke Plantinga und Bert Scholtens (2020). The financial impact of fossil fuel divestment.

[9] Bundesamt für Umwelt (BAFU) (2015). Kohlenstoffrisiken für den Finanzplatz Schweiz.

[10] BAFU (2016). Klimafreundliche Investitionsstrategien und Performance.

[11] Martin Rohleder, Marco Wilkens und Jonas Zink (2022). The effects of mutual fund decarbonization on stock prices and carbon emissions.